Wie bei Reitstiefeln und Schabracken, gibt es auch bei Reithelmen Unterschiede, die für verschiedene Disziplinen charakteristisch sind. Die Anforderungen jeder Reitdisziplin haben die anatomische Form und spezielle Funktionen von Reithelmen beeinflusst. Was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Reithelmen? Und wozu sind welche Reithelmtypen geeignet? Wir werden dir hier alles erklären.
Unsere Empfehlung
- Sicherheit & Komfort: Der Covalliero Reithelm Nerron schützt effektiv vor Kopfverletzungen. Mit seiner extra harten Helmschale und dem flexiblen Helmschild bietet er optimalen Schutz und Komfort beim...
- Einfache Anpassung: Das Disc-System ermöglicht einhändiges, stufenloses Einstellen des Kopfbandes. Der Kopfring lässt sich am Hinterkopf durch ein Klick-System in der Höhe verstellen, was eine...
- Optimale Belüftung: Das hervorragende Belüftungssystem des Reithelms sorgt für ein angenehmes Klima unter dem Helm. Lüftungsschlitze mit integriertem Insektenschutzgitter bieten zusätzlichen...
- Disc-System für einhändiges, stufenloses Einstellen des Kopfbandes auf den Kopfumfang
- stoßfeste Helmschale
- ausgeklügeltes Ventilationssystem für optimales Klima
- Sicher & zertifiziert – Der PFIFF Reithelm ProtectionX entspricht der aktuellen Norm EN 1384:2023 und bietet zuverlässigen Schutz für junge Reiterinnen und Reiter.
- Mitwachsendes Design – Dank des höhen- und breitenverstellbaren Systems wächst der Helm über mehrere Jahre mit und sorgt stets für eine optimale Passform.
- Perfekte Größe für jedes Alter – Erhältlich in XS (48-52 cm) & S (52-56 cm) – bitte vor dem Kauf Kopfumfang abmessen.
- Hoher Tragekomfort & Sicherheit – Erfüllt die aktuelle Norm EN 1384:2023 und bietet zuverlässigen Schutz beim Reiten.
- Perfekte Passform – Dank verstellbarer Höhe und Breite individuell an Kopfgröße anpassbar (Größen S: 52-56 cm & M: 55-59 cm). Bitte vor dem Kauf den Kopfumfang abmessen.
- Angenehme Belüftung – Cleveres Luftzirkulationssystem verhindert Hitzestau und sorgt für ein frisches Tragegefühl.
- MAXIMALE SICHERHEIT: Tief gezogenes Heck schützt den Hinterkopfbereich optimal.
- FEDERLEICHTES DESIGN: Inmould-Technologie sorgt für ein angenehmes Tragegefühl.
- PONYTAIL CUT: Speziell für Reiter mit Pferdeschwanz entwickelt, für perfekten Sitz.
- Reithelm mit 3-Punkt-Sicherheitsberiemung und weich abgepolstertem Innenbereich
- Stufenlose und individuelle Verstellbarkeit durch Drehrad
- Mit eingearbeiteten Belüftungslöchern vorne und hinten, sowie einem integrierten Insektenschutzgitter
- 📗[MATERIAL]:Der Handrücken ist aus atmungsaktivem 4-Wege-Stretch-Gewebe/Synthetikleder gefertigt.
- 📗[Design]:Hightech-Synthetikleder-Handfläche für hervorragende Griffigkeit. Flexibles und langlebiges 4-Wege-Material auf dem Handrücken für maximalen Komfort.
- 📗[Verschleißfest und atmungsaktiv]:Der Mikrofaserstoff ist verschleißfest und atmungsaktiv.
- Sicherheit und Stil: Der Covalliero Reithelm Eclipse schützt den Kopf bei Stürzen und bietet ein stilvolles Design mit Glitzerapplikation.
- Komfort und Anpassung: Dank des Disc-Systems lässt sich der Helm mühelos an den Kopfumfang anpassen, Komfort und Sicherheit in einem.
- Schutz und Stabilität: Die extra harte ABS-Helmschale bietet höchste Sicherheit und ist nach EN1384:2023 zertifiziert.
Verschiedene Reithelmtypen
Der Reithelm fürs Freizeit- und Springreiten
Unter den Reithelmtypen ist der Helm zum Freizeitreiten der meistbenutzte. Heutzutage wird er deshalb hauptsächlich fürs Dressurreiten genutzt. Seine klassische Form zeichnet sich durch einen einfachen, der Kopfform angepassten Schnitt aus. Die modernen Modelle verfügen über Lüftungsschlitze. Die Kinnriemen entsprechen in der Regel einer 4-Punkt-Beriemung. Der Schirm ist flexibel.
Welcher Reithelm für Dressur?
Es gibt keinen klassischen Dressurhelm. Stattdessen ist der sogenannte Dressurzylinder häufig auf Turnierplätzen anzutreffen. Tatsächlich handelt es sich hierbei nicht um einen Reithelm, sondern um eine traditionelle Kopfbedeckung für den Dressursport. Im Training wird heute meist ein klassischer Reithelm für die Dressur genutzt. Er wird auch oft fürs Freizeitreiten und Springen verwendet. Bestimmte Arten von Reithelmen werden von Dressurreitern bevorzugt. Denn im Vergleich zu anderen Disziplinen ist das Outfit und die Ausrüstung des Reiters in der Dressur für die Gesamtbewertung noch wichtiger
Der Geländehelm für das Vielseitigkeitsreiten
Welcher Reithelmtyp eignet sich fürs Geländereiten? Der Geländehelm, auch Militaryhelm genannt, zeichnet sich durch seine besonders robuste und sichere Eigenschaft aus. Weil er Insbesondere bei Rotationsstürzen den besten Schutz bieten soll. Optisch zeichnet er sich durch einen breiten flexiblen Schirm aus. Der Schirm ist leicht nach oben eingestellt. Hinten ist der Geländehelm etwas weiter und länger geschnitten. Dadurch umfasst er den Hinterkopf mehr. Beim Vielseitigkeitsreiten schreibt die FN die Nutzung eines Geländehelmes vor.
Der Helm fürs Westernreiten
Im klassischen Sinne wird für das Westernreiten immer noch der so genannte Cowboyhut oder Westernhut verwendet. Seine Verwendung hat einen traditionellen Hintergrund. Ein Cowboyhut schützt nicht vor Stürzen oder Hufschlägen. Stattdessen schützte er die Cowboys vor Regen und der Sonneneinstrahlung und war eine modische Ergänzung für das Cowboy-Outfit. Der Cowboyhut wird hauptsächlich aus traditionellen Gründen getragen, nicht zur persönlichen Sicherheit. Aus dem klassischen Freizeitreiterhelm ist auch ein Helm für Westernreiter geworden. Zum Beispiel hat der Westernstil hat einige dieser Reithelmmodelle optisch beeinflusst.